Leadership-Training für
Principal Investigators

Diverse Forschungsteams fair und inklusiv führen
Darum lohnt es sich

Ihr Mehrwert

Als Principal Investigator (PI) tragen Sie nicht nur Verantwortung für exzellente Forschung, Budgetplanung und belastbare Ergebnisse – Sie führen zugleich ein Team aus vielfältigen Menschen, manchmal ohne formale Führungskompetenzen gelernt zu haben. Genau hier setzt unser Ansatz an: Stärken Sie Ihre Führungsrolle, reduzieren Sie unbewusste Verzerrungen im wissenschaftlichen Alltag und entwickeln Sie ein leistungsfähiges, diversitätssensibles Forschungsteam, das wissenschaftliche Integrität, Zusammenarbeit und nachhaltige Teamdynamik unterstützt
Fairness
Minimieren Sie unbewusste Verzerrungen in Auswahl-, Bewertungs- und Entwicklungsprozessen wissenschaftlicher Teams.
Führungskompetenz
Optimieren Sie Teamleistung durch evidenzbasierte, diversitätssensible Führungsprinzipien für Forschungsumgebungen.
Forschungsqualität
Steigern Sie Forschungsqualität und Innovationskraft durch strukturierte, transparente Entscheidungslogiken.

Wie GenderIQ PIs unterstützen kann

Principal Investigators tragen Verantwortung für wissenschaftliche Exzellenz, Teamführung und strategische Entscheidungen – oft ohne formale Führungsqualifikation oder fundiertes Bias-Wissen. GenderIQ unterstützt PIs dabei, unbewusste Verzerrungen zu erkennen, Entscheidungsprozesse zu reflektieren und diversitätssensible Führungskompetenzen aufzubauen. Unsere Programme verbinden Forschung aus Kognitionspsychologie, Organisationsverhalten und Wissenschaftsmanagement: Unconscious Bias, Diversity & Inclusion, Inclusive Leadership und Inclusive Language. Mit praxisorientierten Methoden stärken wir wissenschaftliche Kommunikation, Teamkohärenz und strukturelle Fairness, um Forschungsqualität, Innovationsfähigkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit messbar zu erhöhen.
Unconscious Bias

Unbewusste Vorurteile

Erkennen Sie unbewusste Verzerrungen in der Rekrutierung, Betreuung und Bewertung von Forschenden und entwickeln Sie konsistente, reflektierte Entscheidungsprozesse.
Jetzt kontaktieren →
Inclusive Leadership

Diverse Teams führen

Etablieren Sie wissenschaftsorientierte Führungsstrukturen, die Vielfalt integrieren, Konflikte reduzieren und leistungsstarke Forschungsumgebungen fördern.
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Inklusive Sprache

Kommunikation

Wie wir miteinander sprechen, prägt die Teamdynamik. Kulturelle Unterschiede oder Mikroaggressionen können die Zusammenarbeit in Forschungsteams deutlich belasten. Deshalb ist eine bewusste, inklusive Kommunikation umso wichtiger.
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So vermitteln wir das Thema:

Vor-Ort Training
Live Webinar
eLearning
Vortrag
Arbeiten Sie mit uns!

Das sagen unsere Kund*innen

"Providing valuable know-how and hands-on measures."
Würth Group
Robert Friedmann
Chairman of the Board
"Anne implemented our global Unconscious Bias initiative."
Vaillant Group
Sevkan Bolu
Global HR Manager
"Bewegt selbst kritische Stimmen zu Reflexion und Umdenken."
Max-Planck-Gesellschaft
Frauke Logermann
Team Lead Talent
Unser Prozess

Auf einen Blick.

1

Kontakt aufnehmen

Schreiben Sie uns per E-Mail, rufen Sie uns an oder buchen Sie direkt ein Vorgespräch.
2

Angebot erhalten

Webinar, Präsenztraining, Vortrag oder eLearning – wir erstellen Ihr maßgeschneidertes Angebot.
3

Optimal vorbereitet starten

Zwei Wochen vor dem Training erhalten Sie Vorbereitungsmaterial für alle Teilnehmenden.
4

Training erleben

Praxisnah und interaktiv – lernen Sie mit uns auf Deutsch oder Englisch, online oder in Präsenz.
5

Nachbereitung & Debriefing

Sie erhalten ein Management Summary und wir definieren zusammen nächste Schritte.
Jetzt anfragen →
Warten Sie nicht

Weil nachhaltiger Erfolg
Fairness braucht

FAQS

Häufige Fragen

Warum ist Unconscious Bias für PIs besonders relevant?

Unbewusste Verzerrungen beeinflussen wissenschaftliche Entscheidungen stärker, als viele PIs annehmen – insbesondere bei Rekrutierung, Bewertung und Ressourcenverteilung. Studien zeigen, dass selbst erfahrene Forschende systematisch zu kognitiven Abkürzungen greifen. Für Principal Investigators bedeutet das: Ohne Bias-Reflexion entstehen strukturelle Nachteile in Teams, die Innovationskraft, Fairness und wissenschaftliche Exzellenz beeinträchtigen. GenderIQ hilft PIs, diese Mechanismen sichtbar zu machen und fundierte Gegenstrategien zu entwickeln.

Wie verbessert Bias-Reduktion die wissenschaftliche Qualität und Teamleistung?

Bias-reflektierte Führung erhöht sowohl die methodische Strenge als auch die Teamkohäsion. Forschung zeigt, dass diverse Teams bessere wissenschaftliche Ergebnisse erzielen, wenn sie inklusiv geführt werden (Page, 2007; Woolley et al., 2010). Durch klare Entscheidungslogiken, transparente Kommunikation und faire Bewertungskriterien steigen Validität, Reproduzierbarkeit und Innovationsfähigkeit. PIs profitieren somit direkt: Projekte laufen stabiler, Konflikte nehmen ab, und Ergebnisse überzeugen stärker im Peer-Review.

Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basieren die GenderIQ-Trainings?

GenderIQ arbeitet evidenzbasiert und orientiert sich an Forschung aus der Sozialpsychologie und den Kulturwissenschaften sowie der Organisationsforschung und dem Wissenschaftsmanagement. Dazu gehören unter anderem Modelle zu impliziten Assoziationen (Greenwald & Banaji, 1995) und inklusiver Führung (Nishii & Leroy 2022) sowie Team- und Entscheidungsprozesse in scheinbar objektiven Forschungsumgebungen (Moss-Racusin et al. 2012). Diese interdisziplinären Ansätze liefern robuste Erkenntnisse über die Wirkung unbewusster Verzerrungen und die Erfolgsfaktoren nachhaltiger Führung.

Wie lassen sich Leadership- und Bias-Trainings in den engen Zeitplan eines PIs integrieren?

Principal Investigators arbeiten unter hohem Publikations-, Drittmittel- und Betreuungsdruck. Unsere Formate sind so gestaltet, dass sie sich nahtlos in diesen Arbeitsrhythmus einfügen: Kurze Workshops (3-4 Stunden) mit Check-Listen und Workbooks oder kurze Module in unserem eLearning garantieren maximale Effizienz. Forschung zeigt zudem, dass kontinuierliche Mikro-Lerneinheiten nachhaltiger wirken als einmalige Workshops (Salas et al., 2012). Genau hier setzt GenderIQ an.

Profitieren Nachwuchsforschende und internationale Teammitglieder ebenfalls von bias-reflektierter Führung?

Ja, sehr sogar! Early career researcher bzw. Nachwuchsforschende erleben häufig Unsicherheiten und intransparente Erwartungen. Studien verdeutlichen, dass inklusiv geführte Teams höhere Zufriedenheit, bessere Leistung und geringere Fluktuation aufweisen. Für internationale oder divers zusammengesetzte Gruppen ist ein bias-bewusster Führungsstil essenziell, um Vertrauen aufzubauen, kulturelle Missverständnisse zu reduzieren und die wissenschaftliche Entwicklung langfristig zu stabilisieren.

Blogartikel

Unsere
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Unconscious Bias
Training

Mit Zahlen, Fakten und Daten gegen Schubladendenken und gläserne Decken.
Darum lohnt es sich

Bessere Entscheidungen

Unconscious Bias zu verstehen, ist der Schlüssel für bessere Entscheidungen, faire Führung und eine effektive und respektvolle Zusammenarbeit.
Darum lohnt es sich

Faire Führung

Leadership Bias erschwert das Fairsein. Wer Unconscious Bias reduziert, kann Mitarbeitende objektiver beurteilen und sorgt für faire Chancen.
Darum lohnt es sich

Persönliches Wachstum

Wer an der eigenen Voreingenommenheit arbeitet, wird achtsamer und gewinnt einen Blick von außen auf das eigene Verhalten.
Arbeiten Sie mit uns!

Das sagen unsere Kund*innen

"Providing valuable know-how and hands-on measures."
Robert Friedmann
Chairman of the Board
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Auf einen Blick

1

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Schreiben Sie uns per E-Mail, rufen Sie uns an oder buchen Sie direkt ein Vorgespräch.

2

Angebot erhalten

Webinar, Präsenztraining, Vortrag oder eLearning – wir erstellen Ihr maßgeschneidertes Angebot.

3

Optimal vorbereitet

Zwei Wochen vor dem Training erhalten Sie Vorbereitungsmaterial für alle Teilnehmenden.

4

Training erleben

Praxisnah und interaktiv – lernen Sie mit uns auf Deutsch oder Englisch, online oder in Präsenz.

5

Nachbereitung

Sie erhalten ein Management Summary und wir definieren zusammen nächste Schritte.
Warten Sie nicht

Weil nachhaltiger Erfolg Fairness braucht

FAQS

Häufige Fragen

Was lernt man in einem Unconscious Bias Training?

Ein Unconscious Bias Training hilft dabei, unbewusste Denkmuster und Vorurteile zu erkennen, die unsere Entscheidungen und Interaktionen beeinflussen. Durch wissenschaftliche Erkenntnisse, Reflexion und praktische Übungen lernen Teilnehmende, diese Verzerrungen zu hinterfragen und bewusst fairere sowie objektivere Entscheidungen zu treffen.

Nach dem Unconscious Bias Training wissen Sie:

Was Unconscious Bias ist und warum alle Menschen Bias habenWie Sie die eigenen unbewussten Vorurteile und Denkmuster erkennen könnenWelche Auswirkungen Unconscious Bias haben kannWelche Anti-Bias-Strategien Unconscious Bias wirksam reduzieren können.

Mehr Informationen finden Sie in unserer Broschüre. Jetzt Broschüre anfordern!

Sollten Führungskräfte in Unconscious Bias geschult sein?

Führungskräfte sollten in Unconscious Bias geschult sein, denn ihre Entscheidungen haben weitreichenden Einfluss. Dieser spiegelt sich nicht nur in strategischen Aufgaben wider, sondern auch in Beförderungs- und Auswahlverfahren, dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden und der Unternehmenskultur insgesamt. Ihre Entscheidungen haben einfach am meisten Gewicht – deshalb sollten sie möglichst bewusst und fair sein. Mehr Informationen darüber finden Sie hier.

Für wen ist das Training geeignet?

Unser Unconscious Bias Training richtet sich an alle, die bewusster handeln, fairere Entscheidungen treffen und eine inklusivere Arbeitsumgebung schaffen möchten.

Besonders wertvoll ist das Training für:

Führungskräfte – um unbewusste Vorurteile in Entscheidungsprozessen zu erkennen und eine diverse, innovative Unternehmenskultur zu fördern.

HR-Teams und Recruiting – um faire Auswahlprozesse zu gewährleisten und vielfältige Talente objektiver zu bewerten.

Mitarbeitende – um im Team ein Bewusstsein für unbewusste Denkmuster zu entwickeln und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu stärken.

Multiplikator*innen – also alle, die innerhalb ihres Unternehmens als Vorbilder und Change Agents wirken und aktiv zur Förderung einer fairen, inklusiven Unternehmenskultur beitragen möchten.

Ob Einzelpersonen oder ganze Teams – unser Training gibt praxisnahe Einblicke und bietet wirkungsvolle Strategien, um unbewusste Voreingenommenheit zu reduzieren. Jede*r kann einen Unterschied machen.

Wie viele Personen können an einem Training teilnehmen?

Die Teilnehmerzahl kann variieren, und wir erstellen für jede Gruppengröße ein passendes Angebot. In der Regel liegt die maximale Anzahl pro Training bei 12 Personen.

Wie viel kostet ein Unconscious Bias Training?

Die Kosten für einen Workshop hängen vom Zeitaufwand und der Teilnehmerzahl ab. In unserer Broschüre finden Sie eine Übersicht der Preise für unsere Standard-Trainings. Fordern Sie jetzt Ihre Broschüre an!

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