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Im Recruiting wirken besonders häufig Affinity Bias, Confirmation Bias, Halo-Effekt und Horn-Effekt, da sie Screening-Entscheidungen, Interviewbewertungen und die Wahrnehmung von Kompetenz maßgeblich verzerren. Diese Bias-Arten beeinflussen unbewusst, welche Bewerbenden als „passend“ wahrgenommen werden, und führen dadurch zu systematischen Fehleinschätzungen. Genau hier setzt GenderIQ an – mit praxisnahen Methoden und Checklisten zur sofortigen Bias-Reduktion.
Unconscious Bias kann Shortlists deutlich einseitiger machen, da unbewusste Präferenzen häufig dazu führen, dass Bewerbende bevorzugt werden, die als „ähnlich“ oder „vertraut“ wahrgenommen werden. Das reduziert Vielfalt, mindert Innovationspotenzial und erhöht das Risiko, qualifizierte Talente zu übersehen. GenderIQ unterstützt Recruiting-Teams dabei, Bias in Shortlisting-Strukturen zu erkennen und wirksam zu reduzieren.
Ein biasreduziertes Erstscreening gelingt durch strukturierte Kriterien, klare Bewertungsmodelle, anonymisierte Profile, konsistente Scorecards und verbindliche Prozessschritte. Darüber hinaus helfen Nudge-basierte Checklisten von GenderIQ, letzte Verzerrungen vor der Entscheidung bewusst zu korrigieren und so zuverlässigere, objektive Vorauswahlentscheidungen zu treffen. Ein bekanntes Beispiel für Bias-Reduzierung im ersten Schritt, finden Sie hier.
Bias-Trainings sind nachweislich wirksam, wenn sie wissenschaftlich fundiert, praxisnah, rollenbezogen und durch Process-Redesign begleitet sind. Entscheidend sind realistische Recruiting-Beispiele, konkrete Anwendungsfälle und Follow-Up-Impulse, die das Gelernte langfristig verankern. GenderIQ verbindet Trainings mit direkt einsetzbaren Tools, Checklisten und Best Practices, um den nachhaltigen Praxistransfer zu sichern.
Dauerhafte Bias-Prävention gelingt durch verbindliche Recruiting-Guidelines, strukturierte Interviews, bewertungsbasierte Scorecards, regelmäßige Schulungen und datenbasierte Qualitätskontrollen. Entscheidend ist die Kombination aus Reflexion, Prozessdesign und kontinuierlicher Anwendung. GenderIQ unterstützt Teams bei der Implementierung von Standards, die Fairness, Konsistenz und Professionalität langfristig sicherstellen.
Ein Unconscious Bias Training hilft dabei, unbewusste Denkmuster und Vorurteile zu erkennen, die unsere Entscheidungen und Interaktionen beeinflussen. Durch wissenschaftliche Erkenntnisse, Reflexion und praktische Übungen lernen Teilnehmende, diese Verzerrungen zu hinterfragen und bewusst fairere sowie objektivere Entscheidungen zu treffen.
Nach dem Unconscious Bias Training wissen Sie:
Was Unconscious Bias ist und warum alle Menschen Bias habenWie Sie die eigenen unbewussten Vorurteile und Denkmuster erkennen könnenWelche Auswirkungen Unconscious Bias haben kannWelche Anti-Bias-Strategien Unconscious Bias wirksam reduzieren können.
Mehr Informationen finden Sie in unserer Broschüre. Jetzt Broschüre anfordern!
Führungskräfte sollten in Unconscious Bias geschult sein, denn ihre Entscheidungen haben weitreichenden Einfluss. Dieser spiegelt sich nicht nur in strategischen Aufgaben wider, sondern auch in Beförderungs- und Auswahlverfahren, dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden und der Unternehmenskultur insgesamt. Ihre Entscheidungen haben einfach am meisten Gewicht – deshalb sollten sie möglichst bewusst und fair sein. Mehr Informationen darüber finden Sie hier.
Unser Unconscious Bias Training richtet sich an alle, die bewusster handeln, fairere Entscheidungen treffen und eine inklusivere Arbeitsumgebung schaffen möchten.
Besonders wertvoll ist das Training für:
Führungskräfte – um unbewusste Vorurteile in Entscheidungsprozessen zu erkennen und eine diverse, innovative Unternehmenskultur zu fördern.
HR-Teams und Recruiting – um faire Auswahlprozesse zu gewährleisten und vielfältige Talente objektiver zu bewerten.
Mitarbeitende – um im Team ein Bewusstsein für unbewusste Denkmuster zu entwickeln und die Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu stärken.
Multiplikator*innen – also alle, die innerhalb ihres Unternehmens als Vorbilder und Change Agents wirken und aktiv zur Förderung einer fairen, inklusiven Unternehmenskultur beitragen möchten.
Ob Einzelpersonen oder ganze Teams – unser Training gibt praxisnahe Einblicke und bietet wirkungsvolle Strategien, um unbewusste Voreingenommenheit zu reduzieren. Jede*r kann einen Unterschied machen.
Die Teilnehmerzahl kann variieren, und wir erstellen für jede Gruppengröße ein passendes Angebot. In der Regel liegt die maximale Anzahl pro Training bei 12 Personen.
Die Kosten für einen Workshop hängen vom Zeitaufwand und der Teilnehmerzahl ab. In unserer Broschüre finden Sie eine Übersicht der Preise für unsere Standard-Trainings. Fordern Sie jetzt Ihre Broschüre an!